Dem guten Gott begegnen.
Angstfrei glauben.
„Was brauchst du heute?“ – Ich will Gott diese Frage zutrauen. Und glauben, dass er mir helfen will, in die Antwort hineinzufinden.

Ein Häppchen für die Seele
Frühlingsgrün. Ich liebe es! Es leuchtet mir so hell und kräftig und zugleich zart entgegen. Und ich finde, man riecht es sogar!
Wenn ich durch den Frühlingswald laufe und die Sonne durch die Blätter scheint, weiß ich manchmal gar nicht, wohin ich mit meiner ganzen Frühlingsfreude soll. Überall stehen schöne Sachen herum, alles leuchtet, die Blätter fühlen sich so wunderbar weich an …
Kraft. Fülle. Gottes bunte Welt. Und er selbst muss so unbeschreiblich kraftvoll, kreativ und fröhlich sein, dass er sich so etwas überhaupt ausdenken kann. Warum nur fällt es mir so viel schwerer, über ihn zu staunen als über den Frühling?
Aktuelle Artikel über mein Staunen und Stolpern

Ich stelle mich taub
„Ich stelle mich taub“, schreibt David in Psalm 38,15. Und ich stelle ihn mir vor,… Weiterlesen »Ich stelle mich taub

Ameisenrauschen
Im Wald hört man vieles. Und man überhört vieles. Wann hast du das letzte Mal… Weiterlesen »Ameisenrauschen

Augenhöhe
Gedanken übers Fotografieren, schöne Motive, Perspektiven und darüber, warum wohl Jesus auf diese Erde gekommen… Weiterlesen »Augenhöhe
Muss ich mich für Gott aufopfern?
Die Frage klingt radikal, vielleicht sogar rebellisch. Ich stelle sie trotzdem. Es ist meine Frage und ich weiß, andere stellen sie auch.
Muss ich mich für Gott aufopfern? Muss ich für ihn abquälen und Dinge tun, die ich eigentlich gar nicht will? Es gibt Bibeltexte, die zeigen: Gott verlangt einiges von seinen Nachfolgern. Will Gott, dass ich mich aufopfere? Wie gut ist er wirklich? Weiterlesen
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Ich bin Stephanie
… und ich glaube an Gott. Ich habe festgestellt, Glauben an Gott ist eine Herausforderung für mich. Staunen, ja!, aber auch viel Stolpern. Über meine Untiefen und Grenzen, über manches nicht so hilfreiche Gottesbild, über meine Angst vor Gott.
Meine Texte sind ein ehrlicher Einblick in mein wenig heldenhaftes Leben als Gottvertraute. Das mit dem Gottvertrauen ist jedenfalls das angestrebte Ziel. Bis dahin bin ich als Sehnsüchtige unterwegs, der Gott immer wieder zeigen muss: Ich bin da, ich bin gut und ich mag dich, wie du bist.
Vielleicht bist du ja auch staunend und stolpernd unterwegs? Dann sind wir schon zu zweit! Dir eine gute Zeit auf meiner Seite!