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Muss ich mich für Gott aufopfern?

Es gibt Bibeltexte, die zeigen: Gott verlangt einiges von seinen Nachfolgern. Will Gott, dass ich mich aufopfere? Wie gut ist er wirklich?

Fragen an Gott

Muss ich mich für Gott aufopfern?

Die Frage klingt radikal, vielleicht sogar rebellisch. Ich stelle sie trotzdem. Es ist meine Frage und ich weiß, andere stellen sie auch.

Aufopfern – nie wieder!

Mein Burn-out vor einigen Jahren hat mich gelehrt, dass es fatal ist, wenn ich mich aufopfere, egal ob es für Gott ist oder für andere. Ich habe seitdem mühsam gelernt, auf mich zu hören, meine Bedürfnisse ernst zu nehmen und Grenzen zu setzen. Und ich habe versucht, den guten Gott zu finden, der mich eben nicht in die Erschöpfung und Selbstaufgabe treibt, sondern der mir dient.

Deswegen reagiere ich sensibel auf Aussagen der Bibel, die totale Hingabe, Aufopferung und Selbstverleugnung von mir verlangen. Zugleich stelle ich fest, wie schnell ich den guten Gott vergesse, wenn ich bestimmte Texte lese, und wie schnell mein altes Gottesbild wieder aufsteht.

Ich bin überzeugt, dass sich die Texte nur verstehen lassen, wenn ich darauf vertraue, dass Gott gut ist, gnädig, gütig. Dennoch fällt es mir schwer, Gott immer so zu sehen und diese Texte mit dieser Brille zu lesen. Denn ihre Botschaft bleibt prekär und fordernd. Wie gehe ich damit um?

Opfer – drei brisante Texte aus der Bibel

Drei Texte sollen an dieser Stelle die Brisanz aufzeigen, die ich erlebe.

In Lukas 9,23.24 sagt Jesus: „Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s erhalten.“ Ich habe Hochachtung vor allen, die so leben, ich selbst bin dazu oft nicht bereit.

Ein zweiter Text steht in Matthäus 10,37, wo Jesus sagt: „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.“ Gott, wer ist dann deiner überhaupt wert?

Im dritten Text (Mt 19,21) sagt Jesus einem reichen jungen Mann: „Geh hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!“ Und ich denke nur: Jesus, meinst du das ernst?

Wenn diese Texte gelten, das spüre ich, kann ich einpacken. Denn ich verleugne mich nicht oder nur selten, ich liebe mein Leben und andere Menschen mehr als Gott – und nein, ich hätte auch nicht alles für Jesus verkauft!

Kann Gott das wollen? Warum legt Jesus die Latte so hoch? Ich kann die Texte nicht wegdiskutieren. Sie stehen in der Bibel.

Opfer – drei Geschichten als Augenöffner

Beim Nachdenken haben mir drei Geschichten geholfen.

Hananias und Saphira (Apg 5,1–11). Zur Zeit der Apostel war es in der Gemeinde Mode, sein Eigentum zu verkaufen und das Geld mit allen zu teilen. Hananias und Saphira verkaufen, aber sie wollen einen Teil des Erlöses für sich behalten. Allerdings soll die Gemeinde denken, sie hätten alles geteilt. Der Text kritisiert nicht, dass das Ehepaar etwas behalten wollte. Er kritisiert die Unehrlichkeit.

Bezogen aufs Thema Selbstverleugnung und Aufopferung ziehe ich hier für mich den Schluss: Gott will, dass ich ihm ehrlich gebe. Was ich ihm gebe, nimmt er gern an. Ich soll nur dazu stehen, dass ich nicht bereit bin, alles zu geben. Das ist in diesem Fall offensichtlich okay für ihn.

Die arme Witwe am Opferkasten (Mk 12,41–44). Jesus sitzt im Tempel und beobachtet, was die Leute in den Opferkasten legen. Reiche legen viel hinein, andere weniger. Und da ist eine arme Witwe. Sie kann nicht viel hineinlegen. Doch Jesus sieht mehr. Er sieht, dass sie alles hineingelegt hat, was sie hat. Alles.

Auch hier bin ich mir sicher: Gott hätte der Witwe nie aufgetragen, alles hineinzulegen. Sie hat es getan und sie hat meinen Respekt. Ich könnte das nicht. Trotzdem, Gott verlangt das nicht. Er ist auch mit weniger zufrieden.

Maria in Betanien (Mt 26,6–13). Maria nimmt teures Nardenöl und salbt Jesus damit. Es ist ihr ein Bedürfnis. Sie liebt Jesus, ist ihm dankbar. Für Judas ist es Verschwendung, für Maria ist es ihr Geschenk an Jesus. Jesus sieht das. Hätte Maria ihn nur mit ein paar Tropfen des Öls gesalbt, Jesus hätte sie nicht kritisiert. Hätte sie ihn nicht gesalbt, Jesus hätte keinen Anspruch angemeldet.

Jesus nimmt und schätzt, was ihm gegeben wird. Ihm ist wichtig, warum jemand etwas für ihn tut. Er zwingt niemanden zum Geben und Opfern.

Exkurs: Opfer in der Bibel

Im Alten Testament hatten Opfer unterschiedliche Bedeutungen, unter anderem:

  • Durch Opfer wurde Schuld bereinigt. (3. Mo 5,15)
  • Durch Opfer wurde Gott Lob und Dank gebracht. (3. Mo 3,3)
  • Gott nutzte Opfer, um Bündnisse zu schließen und zu besiegeln. (1. Mo 15,9–21)
  • Opfer waren ein Symbol für die Hingabe an Gott und den Gehorsam. (1. Mo 22,1–19)

Opfer dienten also vielen Zwecken und waren Ausdruck der Beziehung zwischen Gott und Mensch. Leider wurden Opfer auch missbraucht und als Formsache oder Alibi betrachtet. Gott prangert das immer wieder durch seine Propheten an.

Ein Beispieltext dafür ist Jesaja 1: „Was soll mir die Menge eurer Opfer?, spricht der HERR … Ich habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke … wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen. Lasst ab vom Bösen!“ (Jes 1,11.16; vgl. Mi 6,6–8; Am 5,21–24)

Auch hier wird deutlich, dass es Gott um die Bedeutung der Opfer ging, nie um die Opfer selbst. Diese sollten es dem Menschen erleichtern, sich mit Gott zu verbinden und sich an ihn zu erinnern. Stattdessen wurde der Opfer- und Tempeldienst zu einer Maschinerie, der Menschen sogar ausbeutete. Jesus kritisiert das im Neuen Testament und wendet sich vehement dagegen (Mt 21,13).

In Jesu Tod am Kreuz finden sämtliche Opfer ihre Erfüllung und Vollendung. Der Hebräerbrief betont, dass Jesus mit seinem Opfer „ein für alle Mal“ die Sünde aus der Welt geschafft hat (Hbr 7,27; 9,12.26; 10,2.10). Das Opfern von Tieren ist damit hinfällig geworden. Mein Opfer auch?

Aufopferung – muss Nachfolge wehtun?

Holzmännchen zwischen Steinen, die es beschweren

Wenn ich in mich hineinhöre, dann finde ich in mir den Gedanken, dass echte Nachfolge einen Preis hat, dass sie auch wehtun muss. Oberste Liga sind dabei Märtyrer. Und auch wenn ich diese nicht beneide, so beneide ich sie doch um eins: Sie haben es geschafft. Sie waren standhaft.

Jesus zeigt mit seinen Aussagen, dass Nachfolge etwas fordert oder zumindest fordern kann. Nach ihm beinhaltet Nachfolge einen Ernst und es kann dabei auch ums Ganze gehen. Er verschweigt es nicht. Weil es Realität ist.

Dennoch lässt sich hier kein Umkehrschluss ziehen wie: Wer nicht leidet, ist kein echter Nachfolger Jesu. Denkt man diesen Gedanken zu Ende, würde das bedeuten, dass Freude und Genuss im christlichen Leben keinen oder nur wenig Raum hätten. Leider wird Christsein oft genug so gelebt.

Jesus selbst hat es anders praktiziert. Er war auf Hochzeiten und Feiern und bei Freunden zu Besuch. Ihm wurde sogar nachgesagt, er sein ein „Weinsäufer und ein Fresser“ (Lk 7,34). Also offensichtlich kannte er Genuss und machte auch nicht aus jeder Gelegenheit eine ernste Mission. Dennoch hatte er eine, die er erfüllte.

Muss Nachfolge wehtun? Nein, trotzdem kann sie viel fordern, auch abhängig von Raum und Zeit.

Nachfolger ist nicht, wer leidet – Nachfolger ist, wer Jesus folgt. Nachfolge mag Leid nach sich ziehen, aber generell Gott hat „Gedanken des Friedens und nicht des Leides“ über uns (Jer 29,11).

Opfer – nur von Herzen

Die Motivation ist entscheidend. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Bibel. Paulus schreibt: „Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor 9,7). Hingabe und Opfer können nur einen Wert haben (auch für Gott), wenn sie von Herzen kommen. Wer sich und seine Gabe nicht gern gibt, das lese ich aus den Texten heraus, darf ehrlich zu sich und Gott sein.

Maria und die arme Witwe haben vermutlich nicht viel von Hingabe und Selbstverleugnung gewusst, aber sie hatten in ihrem Herzen etwas von dem verstanden, was Gott für sie war und für sie getan hatte. Es war ihnen Bedürfnis und Anliegen, Gott großzügig zu geben, in den Augen anderer sogar verschwenderisch und unvernünftig.

Von Herzen geben (opfern) zu können setzt voraus, dass es zwischen Gott und mir eine vertraute Beziehung gibt. Die Frage „Muss ich mich für Gott aufopfern?“ ist im Grunde aus der Angst heraus gestellt und nicht dran, solange es zwischen Gott und mir nicht vertraut ist.

Ich kann Gott nur geben, wenn ich genug geschmeckt habe, wie gut er ist (Ps 34,9).

Opfer – Gott will nicht alles

Im Alten Testament bittet Gott die Israeliten nicht um alles, nur um die Erstlinge (4. Mo 18,13). Die ersten Früchte (3. Mo 23,9–14), die Erstgeburt bei Vieh und Mensch – diese erbittet Gott als Zeichen dafür, dass er der Schöpfer des Lebens ist (2. Mo 13,2) und segnet sie.

Zudem setzt er den Zehnten ein. Die Israeliten sollen den zehnten Teil ihrer Ernte geben – und Segen empfangen. An dieser Stelle sagt Gott sogar: Prüft mich! „Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus … und prüft mich hiermit, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.“ (Mal 3,10)

Ich darf Gott prüfen, darf seinen Segen für meine Gabe, mein Opfer beanspruchen. Gott braucht mein Opfer nicht, aber an dieser Stelle habe ich den Eindruck: Ich brauche es.

Hingabe braucht Zeit

Es ist ein Kopfargument, aber worum Gott mich bittet, ist nichts im Gegenzug zu dem, womit er mich beschenken will. Zugleich muss sich mein Herz davon noch überzeugen. Hingabe ist auch etwas, das wachsen muss und wachsen darf. Druck und Zwang bewirken genau das Gegenteil.

Zwei Hände, die sich eine Pflanze übergeben

Es gibt Tage, da gebe ich gern, weil ich es will und es mir Bedürfnis ist. Manchmal muss ich mich schubsen und merke hinterher: Es war gut! Aber es gibt auch Zeiten, in denen weiß ich: Ich bin noch nicht so weit und wenn ich mich jetzt zwinge oder dränge, geht etwas kaputt in mir.

Als Jesus den Jüngern sagt, sie sollen sich selbst verleugnen, steht sein Tod kurz bevor. Keiner von den Jüngern wird zu ihm stehen. Sie alle werden flüchten und Petrus wird nicht sich verleugnen, sondern Jesus. Jesus wusste es.

Als Jünger muss ich hineinwachsen in Jesus und in die Nachfolge. Und vielleicht wird dann irgendwann eine Jüngerin aus mir, die kompromisslos zu Gott steht. Ich wünsche es mir. Ich weiß nur: Noch bin ich nicht so weit. Und ich habe den Eindruck, für Gott ist das okay.

Trotzdem sehe ich all das, was Gott für mich tut und kenne auch Zeiten, in denen ich spüre: Ich will Gott gern etwas zurückgeben. Das macht mir Hoffnung.

Aufopferung – Gott will es nicht

Aufopferung an sich ist schlicht ungesund. Gott fordert nicht von mir, dass ich mich für ihn verausgabe und ruiniere. Er möchte mich nicht ausbeuten. Das machen nur Menschen! Selbstfürsorge ist Gottes klares Gebot und er weist mich immer wieder darauf hin. Auch hat er mir als Schöpfer Grenzen gesetzt und es wird mir guttun, sie einzuhalten.

Ich soll mich selbst lieben (Mt 22,39), ich soll für meinen Körper sorgen und verantwortlich damit umgehen (1. Kor 6,19.20), ich soll mir Ruhe gönnen (2. Mo 20,8–11; Mk 6,31) und auf mich achthaben (1. Tim 4,16).

Gott ermutigt mich zu einem verantwortlichen Lebensstil, durch den Hingabe letztlich erst möglich wird.

Zugleich geht es darum, keinen Egotrip zu leben, sondern Gott und meine Mitmenschen im Blick zu haben und für sie da zu sein. Um dieses Opfer bittet mich Gott. Inwieweit ich mich darauf einlasse, überlässt er mir. Nie aber lässt er mich darüber im Unklaren, dass er mich überreich segnen wird, wenn ich mich auf ihn einlasse.

Am Ende ist es nicht mein Opfer, das mich rettet oder mir Gunst bei Gott verschafft, sondern es ist Jesu Opfer, das mich rettet. Was auch immer ich tue, es kann nur eine Reaktion sein.

Mir gefällt in dem Zusammenhang das Gebet von Paulus, in dem er für die Gemeinde in Ephesus bittet: Gott „gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid“ (Eph 1,18).

Tonherz mit Rissen, innen scheint Licht heraus

Die Texte, die radikal zu Opfer, Hingabe und Selbstverleugnung rufen, lassen sich aus meiner Sicht nur verstehen, wenn ich den guten Gott kenne und vor Augen habe. Wenn ich wirklich weiß, dass ich Gott trauen kann, dass er Gutes für mich im Sinn hat und auf meiner Seite ist, dann kann es nie schlecht sein, mich ihm zu geben. Ganz im Gegenteil: Gott will segnen, segnen, segnen.

Maria und die Witwe hatten ganz bestimmt erleuchte Augen des Herzens. Die Jünger bekamen sie erst später. Und ich, ich bin auf dem Weg.

Fotos: pixabay | Wilfried Wende (Banner), Ulrike Mai, Shameer Pk, Cdd20


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Stephanie Kelm

ist verheiratet und zu Hause im Taunus. Sie liebt es, schreibend und wandernd Gottes Welt zu entdecken und ist staunend und stolpernd unterwegs ins Vertrauen.


3 Gedanken zu „Muss ich mich für Gott aufopfern?“

  1. Liebe Steffi,
    ganz herzlichen Dank für Deine sehr ausgewogenen Gedanken zur Frage, ob wir uns für Gott aufopfern müssen. Du hast wunderbar und umfangreich recherchiert und darauf aufmerksam gemacht, dass Gott unsere Opfer nicht braucht – wir aber seines um so mehr.
    Ich habe dieses Thema bei weitem nicht so tief durchgearbeitet wie Du. Trotzdem erlaube ich mir, einen Gedanken mit in die Überlegungen über die Frage einzubringen.
    Wir neigen dazu, Aussagen in der Bibel wörtlich zu nehmen. Manchmal drängen wir uns dadurch in die Ecke, weil wir merken, dass das wörtliche Verständnis einer biblischen Aussage so weit weg ist von unser Realität. Wir bekommen Angst, das Falsche zu tun oder zu denken. Um dem aus dem Weg zu gehen, müssen wir manche Aussagen schlicht und einfach verdrängen, verleugnen oder übergehen. Deshalb schlage ich vor, dass wir mit unseren Fragen nicht mit der Bibel beginnen (mit ihr können wir alles belegen, je nach dem, wie wir sie ge- oder missbrauchen, wie es die vielen Streitereien unter Christen zeigen).
    Wir brauchen etwas, was größer ist und weniger anfällig für unsere menschlichen Interpretationen. Und das ist meines Erachtens Gott selbst. Du machst auch in Deinen Ausführungen drauf aufmerksam: Weil Gott gut ist, durch und durch gut und weil Gott Liebe ist, durch und durch Liebe, deshalb können wir uns ihm ganz überlassen und uns ihm anvertrauen. Er verlangt nichts von uns! Kein Opfer! Alles geht von ihm aus. Er liebt uns bedingungslos.
    Jesus macht darüber hinaus aufmerksam, dass das Leben ist, wie es ist, dass wir es so annehmen können, wie es ist und dass wir, wenn wir uns treu bleiben, manchmal in die Situation kommen, wo diese Treue tatsächlich einen Preis kostet – aber dieser Preis ist kein Opfer, sondern unsere Entscheidung, IHM und seiner bedingungslosen Liebe mehr zu vertrauen als der Verheißung eines „faulen“ Friedens.
    Ein Aspekt der Nachfolge Jesu ist für mich diese Entscheidung, mich Gott zu überlassen und mich ihm anzuvertrauen. Ich muss ihn nicht mit irgendeinem Opfer gnädig stimmen, er ist es schon bevor ich überhaupt das Licht dieser Welt erblickte. Das lässt mich innerlich ruhig werden.
    Diese Gedanken sollten einfach eine bescheidene Ergänzung zu Deinen wertvollen Ausführungen sein und in keinem Fall als Kritik oder Korrektur verstanden werden. Ich finde es ausgesprochen toll, was Du in Deinem Blog machst und lese Deine spannenden Gedanken immer wieder gern und interessiert.
    Mit lieben Grüßen,
    Wolfgang

    1. Lieber Wolfgang, danke für deine vielen Worte, die du mir geschenkt hast. Ich habe sie gern gelesen, in mich aufgenommen und sie ermutigen mich, weiterzufragen (ja, ich darf Gott solche Fragen stellen!), weiterzudenken und weiterzuschreiben – und mich letztlich in Gottes gute Hand fallen zu lassen. Danke für deine Gedanken und schön, dass du gern bei mir hier vorbeischaust. Liebe Grüße! Stephanie

  2. Pingback: Leicht und schwer • Halt finden im Auf und Ab des Lebens

Danke für deinen Kommentar.

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